Josef Stump & Balz Schmidig



Balz Schmidig (links)  17.07.1894, Schwyz - 07.11.1947, daselbst
Josef Stump
(rechts)  1883, Unterschönenbuch SZ - 21.03.1929, Schwyz

Josef Stump: Als einer der bahnbrechenden Pioniere auf dem Schwyzerörgeli gilt noch heute der «Stumpä Sebäli», wie er in seiner Heimat genannt wurde. Nur wenig ist bekannt über den 1883 in Unterschönenbuch SZ geborenen Örgeler. Sein Vater, Melchior Stump, war ein ausgezeichneter Alphorn- und Büchelbläser, der in der Gegend rund um den Stoos wohlbekannt war und an den Wettspielen an Älplerfesten und Sennenchilbenen stets den ersten Preis davontrug. Auch das Handorgelspiel habe er meisterhaft verstanden, wird in seinem Nachruf berichtet.

Josef Stump wuchs also in einem sehr musikalischen Umfeld auf. Wie viel er jedoch von seinem Vater gelernt hat, lässt sich nicht mehr feststellen. Auf jeden Fall muss er früh mit Musik in Kontakt gekommen sein. Der Zeit seines Lebens ledig gebliebene Stump zog ein ungebundenes Leben einem regelmässigen Einkommen vor. Er arbeitete zunächst auf dem elterlichen Anwesen in Unterschönenbuch, zog im Sommer oft auf den Stoos z’Alp, später handelte er mit Käse, Gemüse und Melchgeschirr und hielt sich mit Gelegenheitsarbeit über Wasser. Zuletzt arbeitete er als Nachtwächter. Im Jahr 1919 zog er mit den Eltern nach Steinen. Später liess er sich in Oberschönenbuch, Hinteribach und das letzte Jahr seines Lebens in Niederrohrdorf AG nieder. Es wurde erzählt, dass er in jungen Jahren als Knecht in Frankreich war, aber das Heimweh habe in so geplagt, dass er nach zwei Monaten wieder in den Talkessel bei Schwyz zurückgekehrt sei.

Seine Haupt- und Lieblingsbeschäftigung war aber das Musizieren auf dem Schwyzerörgeli. Damit verdiente er sich nicht nur Verpflegung und Unterkunft in Wirts- und Bauernhäusern, sondern auch etwas Geld, indem er gegen bescheidene Bezahlung zum Tanz aufspielte. Stump besass eine 18bässige Schwyzerorgel aus der Werkstatt von Josef Nussbaumer, dessen Instrumente noch heute als die besten je gebauten Schwyzerorgeln gelten.

Zwischen 1911 und 1914 erhielt er durch den Vater des späteren Ländlerklarinettisten Hermann Lott, der Feinmechaniker war und nebenbei mit Musikalien und Schallplatten handelte, die Gelegenheit als «Schwyzer Handorgel Duett» zusammen mit Xaver Betschart in Zürich 18 Titel auf Schallplatte aufzunehmen. Diese Titel wurden mit zweichörigen Robert-Iten-Orgeln in D aufgenommen. Offenbar war die Nachfrage nach Stumps Musik gross genug, so dass sich Lott auf das finanzielle Abenteuer von Schallplattenproduktionen einliess. Zwischen 1919 und 1921 spielte er zudem mit Balz Schmidig als «Berglerkapelle Balz Schmidig, Oberschönenbuch-Schwyz» 15 Titel ein – jene Aufnahmen, die noch heute als Meilenstein der Ländlermusikgeschichte gelten. Josef Stump spielte in dieser Zeit oft auch mit dem jungen, aufstrebenden Klarinettisten Kasi Geisser, der wohl einiges von Stump gelernt und übernommen hat. So finden wir z.B. Stumps Ländler «Älplers Feierabend» in einer etwas vereinfachten Fassung bei Kasi Geisser unter dem Titel «Wenn ein Länder ertönt» wieder.

Es war damals durchaus üblich, Melodien, Themen und Phrasen, die man gehört hatte, zu übernehmen und eigene Stücke daraus zu entwickeln. Urheberschaft spielte noch keine Rolle zu jener Zeit, auch in finanzieller Hinsicht. Es ging einfach darum, sich ein Repertoire aus interessanten Stücken anzueignen. Stump und Geisser sahen sich selber nicht als Komponisten oder Tonkünstler, sondern einfach als Musikanten, die zu Tanz und Unterhaltung zur Freude der Zuhörerschaft aufspielten und dabei mit ihrer Lieblingsbeschäftigung auch noch Geld verdienen konnten. Die Frage, von wem ein Stück komponiert wurde, interessierte wenig in einer Zeit, in der ein Stück nur existierte, wenn es jemand spielte – Noten waren nicht in Gebrauch bei den Örgelern, da sie nach Gehör spielten, und auf Schallplatte waren nur wenige Stücke vorhanden. Von Bedeutung war also viel mehr, wer ein Stück spielte oder spielen konnte, denn damit wurde es automatisch eins von seinen, unabhängig davon, ob er es selber erfunden oder irgendwo gehört hatte. Meistens waren die Stücke, wie in der Volksmusik üblich, sowieso eine Mischung aus eigenem Erfinden und Übernehmen von bekannten Motiven.

Wir können Stumps Einfluss auf die Entwicklung der Ländlermusik nicht hoch genug einschätzen: Er geht weit über das Schwyzerörgeli und die Innerschweiz hinaus. Stump schuf – nicht als einziger, aber wohl als der bedeutendste – eine neue Art von ländlicher Tanzmusik, die zwar auf Spielweisen und Material des 19. Jahrhunderts beruhte, aber durch das neue Instrument einen ganz neuen Charakter erhielt. Wie weit sein Schaffen gewirkt hat, belegen auch die Aussagen der Gebrüder Born aus Basel, die als Handorgelduett und als Ländlerkapelle zu den erfolgreichsten Formationen der 1930er Jahre gehörten. Für sie war Josef Stump ein prägendes Vorbild in ihrer Entwicklung. Dank der Schallplatte hatte sich Stumps Musik also auch ausserhalb der Innerschweiz Gehör verschaffen können.

Am 21. März 1929 verstarb der allseits beliebte Örgeler mit erst 46 Jahren im Spital in Schwyz.

Balz Schmidig: Der «Enzener Balz» wuchs in Oberschönenbuch bei Schwyz auf. Er war der Sohn einer grossen Bauernfamilie und übernahm schliesslich den Hof Änglez in Oberschönenbuch. Balz war offenbar ein heller Kopf, der, obwohl er kaum Schulbildung genossen hatte, über erstaunliche Geographiekenntnisse verfügte und die beste Rekrutenprüfung seines Jahrgangs abgelegt hatte. Auch wird er als humorvoller Unterhalter beschrieben, mit dem es nie langweilig wurde. Bereits um 1916 machte er seine ersten Schallplattenaufnahmen mit dem «Ländlertrio Schwyz» zusammen mit Franz-Anton Inderbitzin genannt Gigler-Lutsch (Geige) und Mathias Iten (Klavier). Allerdings sind seine Fertigkeiten auf der Orgel bei diesen Aufnahmen noch nicht voll ausgereift. Seine grössten Erfolge als Schwyzerorgelspieler hatte er in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg im Duett mit Josef Stump, mit dem er die erwähnten 15 Titel aufnahm und oft zusammen zum Tanz aufspielte.

Nach Stumps Tod spielte Schmidig mit verschiedenen anderen Musikanten, mit dem Klarinettisten Karl Mösch aus Zürich, dem «Echo vom Fronalpstock», dem Handörgeler Josef Tonazzi aus Unterschönenbuch, mit dem er 1934 vier Tänze aufnahm und schliesslich auch mit Martin Nauer aus Schwyz, mit dem er 1945 mit Josef Wiget am Bass nochmals 14 Stücke aufnahm. 1947 erlag er, erst 53 jährig einem heimtückischen Magenleiden, das erfolglos operiert worden war.

Mit Josef Stump verband Balz Schmidig nicht nur eine gemeinsame musikalische Vorliebe. Die beiden verstanden sich offenbar auch sonst sehr gut und ergänzten sich in ihren Fähigkeiten ideal. Stump war ein Virtuose mit Ecken und Kanten und pflegte einen raschen, ruppigen Stil mit einem gewaltigen Zug und einem treibendem Rhythmus. Auch seine Artikulation war einzigartig. Immer wieder werden die rasend schnellen Legato-Ketten unterbrochen durch scharf abgesetzte Töne, die durch gezielt eingesetzte Balgwechsel zu Stande kommen. Harmonisch sind seine Tänze eigenwillig und mit überraschenden, oft fast schroffen Wendungen.
Schmidig hingegen war eher der lyrische, runde, ausgewogene Spieler. Seine Tänze sind eben so charaktervoll, aber geradliniger und in sich geschlossener. Sein Spielstil ist weicher und gefälliger, dafür weniger rhythmisch. Allerdings kannten sich die beiden gut genug, um auch den jeweiligen Stil des anderen übernehmen zu können. Oft sind die beiden kaum zu unterscheiden auf den Aufnahmen; bei einzelnen Stücken wechseln sie sich sogar ab beim Vorspielen, ohne dass ein deutlicher Unterschied auszumachen wäre.
Was die beiden Freunde, die sich wohl erst gegenseitig zu dieser Leistung beflügelt haben, hervorgebracht haben, ist beeindruckend: Sie loteten das noch junge Schwyzerörgeli in all seinen Facetten und Möglichkeiten aus und machten es dadurch erst zu einem vollwertigen Instrument. Erstaunlicherweise finden wir bei Stump und Schmidig verschiedene Tendenzen, die sich teilweise sogar widersprechen; letztlich ist aber durchgängig ein ausgeprägter Gestaltungswille zu spüren; nichts bleibt dem Zufall überlassen.
Stump und Schmidig reizen die Schwyzerorgel immer wieder bis an ihre Grenzen aus. Der Schottisch « Adänke a Sepp Stump» beginnt beispielsweise mit einem Bass-Solo, wo die linke Hand die Melodie übernimmt, etwas, das andere erst viel später auf dem Akkordeon gewagt haben. Verblüffenderweise verwenden die beiden auch immer wieder Tonarten, die in späteren Zeiten als unspielbar galten auf dem Schwyzerörgeli. («Heimweh» in G-Dur und D-Dur, obwohl das Fis sehr ungünstig zuoberst und zuunterst auf der Tastatur liegt, der D-Teil steht sogar in A-Moll; «Ibach-Schönenbuch» steht in As- und Des-Dur und der Muggetanz ebenfalls in G-Dur.)
Auch versuchen Stump und Schmidig  immer wieder, den Tonumfang des Schwyzerörgeli voll auszuschöpfen, so z.B. im C-Teil von «Der Ungewisse». In der Mazurka «Auf der Fronalp» springt die Melodie im zweiten Takt um eine Oktav in die Höhe, weil unten die Töne fehlen. Dieser Sprung wirkt aber nicht störend, weil auf dem dreichörigen Schwyzerörgeli die Melodietöne ja sowieso im Oktavabstand erklingen und darum weniger der Eindruck eines Oktavsprungs entsteht, sondern der eines Wechsels der Klangfarbe.
Dieses Bestreben nach klanglicher Abwechslung verblüfft am meisten bei den Pionieren: Ihre Interpretationen sind nicht nur virtuos, sondern auch im Hinblick auf den Sound sehr sorgfältig gestaltet. In «Älplers Lust» experimentieren sie mit Oktavierungen (Verwendung von Terz und Sext zum Melodieton), um einen breiteren Klang zu erhalten; das gleiche gilt für die Schlussakkorde in weiter Lage, die sie gern verwenden, unabhängig davon, ob sie gut liegen oder nicht. Im B-Teil von «Auf der Fronalp» wird mit dem liegenden D zur Melodie der Klang einer Geige nachgeahmt, die die Leersaite mitstreicht. Der oktavierte Triller in «Rittersporn» (Takt 59) ist ein weiterer origineller Klangeffekt. Sehr sorgfältig sind auch die Balgwechsel gestaltet. Dadurch dass auf dem Schwyzerörgeli die Stimmplatten nicht auf einer Ebene angeordnet sind, sondern auf drei Seiten des Resonanzkastens, unterscheiden sich Ziehen und Stossen deutlich in der Klangfarbe (weil die Stimmplatten, die auf drei Seiten des Resonanzkastens angebracht sind, den Klang jeweils in eine andere Richtung abstrahlen.) Diesen Umstand nutzen Stump und Schmidig sehr bewusst, um ihre Stücke auch klanglich zu gestalten.
Eine weitere Besonderheit, die den Stil der beiden auszeichnet, ist, dass sie bei den Wiederholungen der Teile niemals exakt dasselbe spielen, sondern immer mit Varianten für Abwechslung sorgen, was typisch ist für die Stegreifpraxis, mit der die beiden Autodidakten bestens vertraut waren.
Es ist schon eindrucksvoll, wie virtuos, vielseitig und differenziert die beiden die Schwyzerorgel in ihren Möglichkeiten ausloten und immer wieder Neues ausprobieren. Ohne auf Vorbilder zurückgreifen zu können – die einzigen Orgel-Vorbilder waren wohl die mechanischen Chilbi-Orgeln der damaligen Zeit, die als Attraktionen auf Jahrmärkten spielten – bringen die beiden das junge, damals noch in unzählige Varianten vorkommende Schwyzerörgeli auf ein spieltechnisches und musikalisches Niveau, das nach ihnen während Jahrzehnten nicht mehr erreicht wurde.

Überlieferung
Dass die Tänze von Josef Stump und Balz Schmidig heute überhaupt noch bekannt sind, ist trotz ihrer Bedeutung nicht selbstverständlich. Der ledige Stump hinterliess keine Kinder und Balz Schmidigs Sohn, der ein vielversprechender Schwyzerörgeler war, verstarb jung bei einem Unfall. Dass die Überlieferung der bisher nie schriftlich festgehaltenen Tänze nicht abgebrochen ist, verdanken wir in erster Linie dem legendären Schwyzer «Örgelidokter» Martin Nauer (1918–2007). Dieser spielte als junger Mann noch mit Balz Schmidig selber die alten Stump-Schmidig-Tänze und konnte so nicht nur die Stücke selber erlernen, sondern auch alle Details der Ausführung, die schriftlich kaum zu erfassen sind. Dank seiner virtuosen Spieltechnik, seinem phänomenalen Musikgehör und seinem aussergewöhnlichen Gedächtnis war er in der Lage, diese über Jahrzehnte zu konservieren und schliesslich in den 1970er Jahren an Alois «Mosi Wysel» Lüönd aus Unterschönenbuch und Seebi Schmidig aus Arth weiterzugeben – zwei damals junge Örgeler, die sich für den alten Stil interessierten und ihn seither weiter pflegen. In den letzten Jahren seines Lebens gab Martin Nauer, zu seiner grossen Freude, auch innerhalb der Familie diese Musik weiter: Sein Enkel Armin Heinzer erlernte von ihm die überlieferten Stücke und sorgt nun ebenfalls dafür, dass dieses musikalische Erbe erhalten bleibt.
Dass sich heute wieder zahlreiche junge Schwyzerörgeler für die Tänze von Josef Stump und Balz Schmidig begeistern, ist ein Beleg dafür, dass diese Tänze nicht bloss durch Virtuosität bestechen, sondern von besonderer musikalischer Qualität sind.

Biographie von Dieter Ringli, Alois Lüönd und Markus Flückiger. Mit freundlicher Genehmigung von Alois Lüönd jun.


Josef Stump & Balz Schmidig Discographie  (ohne Gewähr auf Vollständigkeit!)

78 upm Schellack-Platten
Titel Plattenlabel Bestellnummer Matritzennummer Jahrgang
Schwyzer Handorgel Duett
Josef Stump - Xaver Betschart
Gersauer Mazurka
Echo vom Mythen
Odeon 308 789
308 790
???
???
ca 1911-14
Rossberger Ländler
Yberger Buebe
Odeon 308 791
308 792
???
???
ca 1911-14
Holzschuhtanz
Muotathaler / Wien bleibt Wien
Odeon 308 793
308 794
???
???
ca 1911-14
Rigi-Rosen
Einsiedler Meiteli
Odeon 308 795
308 796
xBe 777
xBe 786
ca 1911-14
Gruss an die March
Chilbiläbe
Odeon 308 797
308 798
xBe 778
xBe 781
ca 1911-14
En Hoselupf
Zogä-Buäbä
Odeon 308 799
308 800
???
???
ca 1911-14
Schwyzermuet
Landamme's Freude
Odeon 308 801
308 802
???
???
ca 1911-14
Auf Etzels Höhen
Vreneli
Odeon 308 803
308 804
???
???
ca 1911-14
Tanzbödeler
Älplers Lust
Odeon 308 805
308 806
xBe 785
xBe 788
ca 1911-14
Ländlertrio Schwyz
Melchior Julius Inderbitzin, Geige / Balz Schmidig, Handharmonika / Mathias Iten, Klavier
Echo von der Holzegg
Eisblümchen-Mazurka
Artiphon 807
808
-
-
ca 1916-20
Jägermarsch
Tessiner-Marsch
Artiphon 812
817
-
-
ca 1916-20
Da Balzwerni
Im schönen Mai
Artiphon 813
814
-
-
ca 1916-20
Walzer vom Mythen
Schwyzer Chilbi-Ländler
Dr Schönebüechler
Urner-Schottisch
Chüerbuebä-Schottisch
I Hämmlisärmel
Artiphon ???
???
???
???
???
???
-
-
-
-
-
-
ca 1916-20
Berglerkapelle Balz Schmidig, Oberschönenbuch-Schwyz
Josef Stump - Balz Schmidig
Marsch der Roten Grenadiere
Ibacher Waldhüttli-Marsch
Odeon 10 398 A
10 398 B
G 1611
G 1602
ca 1919-21
Ibacher Waldhüttli-Marsch
Muotathaler Marsch
Odeon 311 799
312 222
G 1602
G ???
ca 1919-21
Schwyzers Heimweh
Mis liebs Dörfli
Odeon 311 807
312 229
G 1609
G 1610
ca 1919-21
Jodler-Polka
Huserstock-Polka
Odeon 311 819
312 225
G 1612
G 1604
ca 1919-21
Waldstätter-Schottisch
Geissler-Schottisch
Odeon 311 839
312 228
G 1613
G 1607
ca 1919-21
s Nägelisgrätli
Mys Härzensbengeli
Odeon 311 840
312 232
G 1615
G 1617
ca 1919-21
Auf der Frohnalp
Auf dem Mythen
Odeon 312 223
312 224
G ???
G 1608
ca 1919-21
Im Alpstübli
Fräfler-Ländler
Odeon 312 226
312 227
G 1605
G 1606
ca 1919-21
Handorgelduett Balz Schmidig & Josef Tonazzi
Lui in Form
Erinnerungen an Josef Stump
Gloria GO 28 152 G 3419
G 3421
ca 1934/38
Suber fertig
Schön stah blibe
Gloria GO 28 153 G 3420
G 3422
ca 1934/38
Harmonika-Duo Nauer-Schmidig
Martin Nauer + Balz Schmidig, Handharmonika / Josef Wiget, Bass
Domini wird übermütig
Gruss aus Morschach
Elite Record 2142 3384
3389
1945
Flühblüemli Ländler
Mier trinkid nu eine
Elite Record 2143 3385
3390
1945
Aelplers Feierabend
Die Alte Händ ä
Elite Record 2144 3386
3393
1945
Frühlingszauber
Eisblümchen
Elite Record 2145 3387
3394
1945
Heimweh
Abendfrieden
Elite Record 2146 3380
3395
1945
Die Wacht am Gotthard
Gruss aus Schönenbuch
Elite Record 2147 3391
3392
1945
Rittersporn
Hellblau
Elite Record 2148 3396
3397
1945
Discographie erhalten von Alois Lüönd jun. im November 2009.

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